Wer sich danach sehnt, auf dem eigenen Balkon zu entspannen um die Sonne zu genießen, kann sich diesen Wunsch erfüllen. Zumindest bautechnisch ist der nachträgliche Anbau eines Balkons in der Regel kein allzu großes Problem. Und neben dem persönlichen Wohnkomfort steigert ein Balkon oft auch den Marktwert einer Wohnung oder eines Hauses. Trotzdem ist von der ersten Planung bis zur Realisierung einiges zu beachten!

Das eigene Zuhause wird noch liebenswerter, wenn man wohnungsnah auch das Draußen erleben kann – sei es auf einem kleinen Balkon, auf der Dachterrasse, oder auf einer ebenerdigen Terrasse mit Überdachung. Bei Altbauten ist es mittlerweile Standard, im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen auch Balkone an der Rückseite der Gebäude anzubauen. Balkonbau Weiß&Fietze mit seinen ausgereiften System und seiner Vielfalt an Geländergestaltung, wird Ihnen eine individuelle Lösungen anbieten.

Mindestabstand zum Nachbargrundstück

Ein Glasdach über den oberen Balkonen verbessert dort die Aufenthaltsmöglichkeiten bei kühleren Temperaturen oder leichtem Regen. „Zu beachten ist ein Mindestabstand zur Grundstücksgrenze, der in besonderen Fällen und mit Zustimmung des Nachbareigentümers unterschritten werden kann. Auch kann ein Sichtschutz zu Nachbarbalkonen erforderlich sein. Solche Anforderungen sind in den Bauordnungen der Bundesländer definiert und müssen bei dem für den Balkonanbau notwendigen Bauantrag berücksichtigt werden. Auch muss im Bauantrag speziell bei kleinen Grundstücken überprüft werden, dass die zulässige im Bebauungsplan festgelegte Baudichte nicht überschritten wird.

Bei Dachterrasse und Mehrgeschossigen Balkonen an die Abdichtung nach unten denken

Bei Dachgeschosswohnungen ist der Bau einer Dachterrasse attraktiv, die man in einen kleinen Kräuter- oder Blumengarten verwandeln kann. Neben dem auch hier notwendigen Bauantrag sind als bauliche Maßnahmen die sichere Feuchtigkeitsabdichtung zur darunterliegenden Wohnung zu beachten.

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